e-Health

e-Health

e-Health und Digitalisierung

Die Fortschritte in der Medizin und die älter werdende Bevölkerung stellen die Patientenversorgung vor neue Herausforderungen. Um die direkte ärztliche Behandlung zu unterstützen, kann Digitalisierung bei der kontinuierlichen Patientenbetreuung unterstützen.

Digitalisierung

bedeutet die Bereitstellung von Leistungen des Gesundheitswesens mit Unterstützung von Informations- und Kommunikationstechnologien.
ermöglicht eine ortsunabhängige Kommunikation zwischen Ärztinnen und Ärzten und ihren Patientinnen und Patienten.
kann je nach Bedarf auch zeitunabhängig das Monitoring des Gesundheitszustands von Patientinnen und Patienten sicherstellen.
kann sowohl in der Vorsorgemedizin als auch in der Diagnose und Nachsorge die ärztliche Betreuung ergänzen.
unterstützt eine bessere Versorgung, insbesondere im ländlichen Raum.

e-Health

e-Health
Nutzung von Internet, Telefonie oder anderer elektronischer Medien mit dem Ziel Zugang zu gesundheitsbezogenen Leistungen und Informationen zu ermöglichen und dies zu erleichtern.

Telehealth
Maßnahmen der Gesundheitsbildung, Public Health und gesundheitsbezogene Administration. (z.B. Vorsorgemaßnahmen unter Verwendung digitaler Tools, eImpfpass,…)

Telemedizin
Einsatz von Telekommunikation für klinische Zwecke (z.B. Telemonitoring)

 

Dabei sollen bei der Implementierung von Projekten und Lösungen klare Prioritäten und Rahmenrichtlinien gelten:

Direkter Austausch und Feedbackschleifen mit den Ärztinnen und Ärzten, um Ideen auf die konkrete Umsetzbarkeit zu prüfen
Gesundheitsdaten gehören zu den sensibelsten Daten überhaupt – hier muss die Datensicherheit gewährleistet sein.
Digitalisierungsprojekte sollen nicht nur auf Benutzerfreundlichkeit, sondern auch auf Praktikabilität in der täglichen ärztlichen Arbeit geprüft werden.

e-Health-Projekte in Österreich

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