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All jene, die Übermenschliches geleistet haben, sollen nun auch finanziell wertgeschätzt werden, betont ÖÄK-Präsident Thomas Szekeres.
„Die prinzipielle Zusage von Bundeskanzler Sebastian Kurz zu Ostern, dass das Gesundheitspersonal arbeitsrechtliche und finanzielle Verbesserungen erhält, war erfreulich und ein richtiges Signal“, betont Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen Ärztekammer. Dafür wolle er auch seinen Dank aussprechen: „Es ist wichtig, die Mitarbeiter zu unterstützen, die seit über einem Jahr Übermenschliches leisten“, sagt der ÖÄK-Präsident.
Nun sei es an der Zeit, dass dieser prinzipiellen Zusage nun auch Taten folgen: „Wir haben in den Spitälern mit knappen personellen Ressourcen zu kämpfen, Mitarbeiter auf intensivmedizinischen Abteilungen haben aufgrund der Belastung gekündigt“, betont Szekeres. Es sei daher wichtig, früher als später die angekündigte finanzielle Wertschätzung umzusetzen: „Die enormen Leistungen, die seit über einem Jahr, tagtäglich und mit erschwerten Arbeitsbedingungen geleistet werden, müssen nun auch honoriert“, appelliert Szekeres an die Bundesregierung.
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